Experten des Prüflabors des Allrussischen Staatlichen Zentrums für die Qualität und Standardisierung von Tierarzneimitteln stellten eine neue Entwicklung vor: Mit innovativen Technologien ist es nun möglich, den Antibiotikagehalt in Milch- und Fleischprodukten sowie in Eiern zu bestimmen.
Es ist kein Geheimnis, dass skrupellose Hersteller bei der Herstellung von Fleisch und Milchprodukten häufig große Dosen Antibiotika verwenden. Insbesondere kann das Medikament Lincomycin Kühe, Vögel und Schweine von Staphylococcus und Streptococcus heilen. Und alles wäre in Ordnung, wenn die Hersteller Lincomycin rational und in klaren Dosierungen verwenden würden. Ansonsten fallen die Überreste der stärksten Droge nicht nur in Fleisch, Milch und Eier von Tieren, sondern auch in Verkaufsregale, von denen sie direkt zu unseren Esstischen gelangen.
Auschecken
Um das mit Antibiotika „gefüllte“ Produkt rechtzeitig zu erkennen, haben Wissenschaftler eine spezielle Screening-Technik entwickelt. Auf diese Weise können Sie Lincomycin in Produkten schnell identifizieren und das Auftreten solcher minderwertigen und potenziell gefährlichen Waren in den Verkaufsregalen verhindern.