Im Zeitraum vom 1. Januar bis 1. Juli des laufenden Jahres stieg die Milchproduktionsrate auf dem Gebiet der Russischen Föderation um fast eineinhalb Prozent.
Durch die Bemühungen von Mitarbeitern von Betrieben verschiedener Kategorien war es möglich, etwa fünfzehn Millionen zweihunderttausend Tonnen Milch auf den Markt zu bringen.
Diese Informationen wurden von Vertretern des Statistischen Bundesamtes weitergegeben. Auch der Statistikdienst des Bundes stellte fest, dass der Löwenanteil des Verdienstes auf den Schultern der Bauern liegt, die eine Steigerung von viereinhalb Prozent erzielten und im Berichtszeitraum eine Million zweihunderttausend Tonnen Milch produzierten.
Was landwirtschaftliche Genossenschaften und Unternehmen betrifft, so können wir hier von einer Steigerung der Raten um drei Prozent und einer Produktivitätssteigerung von acht Millionen vierhundertsiebzigtausend Tonnen im ersten Halbjahr 2019 sprechen.
Wenn wir über die Errungenschaften persönlicher Nebengrundstücke sprechen, gibt es hier leider keine positive Dynamik. Im Gegenteil, im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018 war ein Rückgang von fast zweieinhalb Prozent zu verzeichnen - nur fünfeinhalb Millionen Tonnen von Januar bis Juni (einschließlich) 2019.
Es sei darauf hingewiesen, dass heute in Russland die Gesamtzahl der Rinder die Zahl von neunzehn Millionen Individuen übersteigt.
Der Anteil der Kühe an der Gesamtzahl beträgt achthundertfünfhundert Individuen (von denen drei Millionen zweihundert Individuen im Vermögen landwirtschaftlicher Betriebe und eine Million dreihundert Köpfe im Vermögen bäuerlicher Betriebe enthalten sind).